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Impfgeschädigte kommen zu Wort – Kundgebung am 1. Oktober in Landsberg

Bei einer Kundgebung am Samstag, 1. Oktober, in Landsberg sprechen Impfgeschädigte über ihre Probleme und Erfahrungen nach der Corona-Impfung.

Immer mehr Menschen erkennen, dass Beschwerden, schwerwiegende Schäden und Krankheiten bis hin zum Tod nach und aufgrund der Corona-Impfung auftreten. Diese Tatsache findet bislang in der Öffentlichkeit zu wenig Gehör. Deshalb veranstaltet der Levana-Verbund Landsberg eine Kundgebung mit Umzug. Er will zum Thema aufklären und gleichzeitig den Menschen die Hand reichen.

Arzt Rolf Kron und weitere Redner

Die Veranstaltung findet auf dem Georg-Hellmair-Platz in Landsberg statt und beginnt um 11 Uhr mit der Kundgebung. Geimpfte und deren Angehörige kommen zu Wort, der Arzt Rolf Kron, die Präparatorin Samira Youha, der Arzt Heinz Gärber, der Kommunikationstrainer Daniel Langhans, der Polizist Wolfgang Kauth und andere.

Musikalische Umrahmung

Musik tragen die Ingolstädter Trommler, Rairda, Rogo DeVille und Hank Davison bei. Es gibt eine Galerie, eine Gedenkaktion und Platz für Kinder. Um 13 Uhr ist ein Umzug mit Trommeln geplant.

Der Levana-Verbund Landsberg ging aus der Gruppe „Levana Landsberg – Eltern für Impfaufklärung“ hervor, die bereits im Frühjahr 2012 gegründet wurde. Das gesteigerte bundesweite Interesse an der Impfaufklärung und die gut besuchten Aktionen zu diesem Thema führten im Jahr 2020 zur Gründung des Levana Verbunds. Regelmäßig finden Stammtische zum gegenseitigen Austausch statt.

Mehr Infos unter www.levana-verbund.de und https://t.me/LevanaVerbund

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