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Dr. Michael Nehls: Das indoktrinierte Gehirn

Dr. Michael Nehls beschreibt in seinem neu erschienenen Buch „Das indoktrinierte Gehirn“, welche neurobiologischen Mechanismen die Fähigkeit des Menschen beeinflussen, bewusst zu denken („Denksystem 2“), d. h. bewusst die Dinge zu reflektieren und den Verstand einzusetzen, um im Bedarfsfall Verhaltensweisen ändern und anders auf die Welt reagieren zu können. Die entscheidende Rolle spielt dabei die Bildung neuer Hirnzellen (Neurogenese) im Hippocampus, der autobiographische Gedächtniszentrale des Menschen.

Seit einiger Zeit sind wir Einflüssen aus der Umwelt ausgesetzt, die dazu führen, dass die Neurogenese reduziert ist. Solche Einflussfaktoren sind z. B. Reizüberflutung, insbesondere mit bedrohlichen Inhalten, psychischer Stress und Angst, aber auch die Belastung des Immunsystems mit Spike-Proteinen, die durch die Covid-19-Injektionen massenhaft herbeigeführt wurde.

Die Reduktion der Neurogenese im Hippocampus führt zu einer verminderten psychischen Resilienz bis hin zur Depression und begünstigt die Entstehung von Alzheimer-Erkrankungen. Eine verminderte psychische Resilienz führt zu erhöhten Stressreaktionen was wiederum die Neurogenese verringert – ein Teufelskreis.

Die mediale Überhöhung des Themas „Corona“ hat die Reizüberflutung mit angstverursachenden Meldungen potenziert und Milliarden Menschen wurden gentechnische Wirkstoffe injiziert, die eine unkontrollierte Produktion von Spike-Proteinen auslösen. Damit wurde der beschriebene Teufelskreis in großem Ausmaß aktiviert, was eine massive Zunahme von Depressionen und Alzheimer-Erkrankungen nach sich zieht.

Informationen zum Buch finden sich auf der Website von Michael Nehls. Er wurde zum Buch vielfach interviewt, z. B. bei:

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