Zum Inhalt springen

Was vor und nach der Impfung zu beachten ist

Vor der Impfung

  • Informieren Sie sich selbst zu wichtigen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Impfung stellen.
  • Bestehen Sie auf einer umfassenden mündlichen Aufklärung und lassen Sie sich vom impfenden Arzt über alle Aspekte zu diesen wichtigen Fragen aufklären, die Sie nicht selbst klären konnten. Verzichten Sie nicht ausdrücklich auf die Aufklärung.
  • Lassen Sie sich alle schriftlichen Unterlagen zur Aufklärung aushändigen.
  • Lassen Sie überprüfen, ob Sie evtl. schon gegen Covid-19 immun sind. Grundsätzliche Informationen zur Immunität und eine Übersicht über die möglichen Tests finden Sie z. B. auf der Webseite der Bürgerinitiative „Evidenz der Vernunft“.
  • Nehmen Sie sich mindestens 24 Stunden Zeit, sich Ihre Entscheidung zu überlegen.
  • Falls Sie sich für eine Impfung entscheiden, lassen Sie vor und nach der Impfung folgende Parameter messen und bewahren Sie die Messergebnisse auf
    • D-Dimere
    • mindestens ein kleines Blutbild, besser ein Differentialblutbild
    • CRP
    • TSH, fT3, fT4, TPO
    • entsprechende Marker bei bestehenden
      • Autoimmunerkrankungen
      • rheumatischen Erkrankungen
      • Krebserkrankungen
    • optional: IL2-, IL-6, TNF-alpha, etc.
    • Dunkelfeldmikroskopie
    • Leukozyten
    • Thrombozyten


Während der Impfung

  • Sorgen Sie dafür, dass Ihnen der Name des impfenden Arztes bekannt ist.
  • Sorgen Sie dafür, dass der Impfstoff in den Muskel und nicht in ein Gefäß injiziert wird.Dies kann evtl. durch Aspirieren, d. h durch ein kurzes Zurückziehen des Spritzenstempels nach dem Einstich und vor der Injektion überprüft werden.

Nach der Impfung

Lassen Sie ca. zwei Wochen nach der Impfung die Werte, die Sie vor der Impfung bestimmen ließen, erneut messen. Auch wenn Sie diese Werte vor der Impfung nicht bestimmen ließen, empfiehlt es sich, die Messungen nach der Impfung durchführen zu lassen.

Bei Auftreten von Impfkomplikationen

Sie leiden unter einer Impfkomplikation

Medizinische Maßnahmen

<Im Aufbau>

Rechtliche Schritte

Falls Sie rechtliche Schritte erwägen, überprüfen Sie, ob der impfende Arzt seinen Pflichten nachgekommen ist.

  • Falls ja
    müssen Sie nachweisen, dass die Komplikation ursächlich durch die Impfung bedingt ist. Der Rechtsweg ist in diesem Fall evtl. teuer und die Erfolgsaussichten sind ungewiss. Hilfreich ist, wenn Sie vor und/oder nach der Impfung die oben genannten medizinischen Messwerte bestimmen ließen und sie Ihnen vorliegen.
  • Falls nein
    muss der impfende Arzt – zumindest teilweise – beweisen, dass die Komplikation nicht durch die Impfung verursacht wurde. Die Erfolgsaussichten sind in diesem Fall größer und die Kosten des Rechtswegs i. d. R. geringer.


In Ihrem Umfeld ist ein Todesfall aufgetreten

Ist in Ihrem Umfeld im Zusammenhang mit einer Impfung ein Todesfall aufgetreten, können Sie klären lassen, ob ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung besteht. Als Angehöriger können Sie zu diesem Zweck eine Obduktion beantragen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Webseite des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie„. 

Die Klärung des ursächlichen Zusammenhangs ist insbesondere dann zu erwägen, wenn der oder die Verstorbene hauptsächlicher Versorger einer Familie war. Im Fall eines Impfschadens kann ein Schadensausgleich geltend gemacht werden.